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Erweckung durch Mozart – Große Bühne als Ziel: 13-jähriges Ausnahmetalent auf dem Weg zum Opernstar?

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Angehende Opernsängerin
Leni Jung
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Foto von Leni Jung, Angehende Opernsängerin, Königs WusterhausenFoto von Leni Jung, Angehende Opernsängerin, Königs WusterhausenFoto von Leni Jung, Angehende Opernsängerin, Königs WusterhausenFoto von Leni Jung, Angehende Opernsängerin, Königs Wusterhausen

„Königin der Nacht“

Stand: Dezember 2020

Die „Königin der Nacht“ hat eine 13-Jährige aus Königs Wusterhausen zum kleinen Star gemacht!

Seit sie diese zum ersten Mal erlebte, kocht aber nicht „Der Hölle Rache“ in ihrem Herzen, wie es in der Oper „Die Zauberflöte“ heißt. Stattdessen lodert in ihr die Leidenschaft zu klassischer Musik und Oper.
Damit hat Wolfgang Amadeus Mozart, der selbst mit sechs Jahren seine Karriere als musikalisches Wunderkind startete, mit seiner 1791 uraufgeführten Erfolgsoper eine Rührung erzeugt, die im Zeitalter von Rap und Hip-Hop kaum vorstellbar ist: „Seit sie vor vier Jahren bei einer Kinderaufführung der ‚Zauberflöte‘ war, hat sie diese Faszination nicht mehr losgelassen“, fasst Mutter Diana Jung zusammen.

Unterricht bei Opern-Star
Die Friseurin ist auf Tochter Leni Jung ebenso stolz wie deren Vater Brian Jung. Die 13-Jährige hat es aus dem Stand geschafft, beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ im Fach Gesang den ersten Preis zu erringen. 2018 hatte sie beim Bundeswettbewerb den dritten Platz gewonnen. Dabei hatte sie Chiara Eberhardt am Klavier begleitet.
Beide besuchen die „Musikbetonte Gesamtschule Paul Dessau“ in Zeuthen, die modellhaften Charakter in Brandenburg hat. Das gilt ebenso für Samina Hess aus Zeuthen, mit der Leni Jung als nächstes auftreten wird.
„Nach der damaligen Aufführung der ‚Zauberflöte‘ hat sie die Arie immer und immer wieder gesummt. Schließlich wurde ihre Musiklehrerin Dörthe Zauber auf ihr Talent aufmerksam“, beschreibt Diana Jung den weiteren Weg. So kam Leni unter künstlerische Obhut von Karin Lasa.
Die „Pompadour von KW“ ist eine international erfahrene Opernsängerin mit Vorliebe für Barock und russische Oper, die aber ebenso gerne in die Welt der Wiener Klassik und der Romantik eintaucht oder beim „Bergfunk-Festival“ auftritt.

Judo als Ausgleich
Mit ihr tauchte die kleine Sopranistin weiter ins Reich der Klassik und Romantik ein. „Ich gehe jetzt zweimal in der Woche zum Gesangsunterricht. Als Ausgleich mache ich Judo, ebenfalls zweimal in der Woche“, verblüfft sie.
Hier ist sie bereits Inhaberin des „gelben Gürtels“ und bereitet sich gerade auf die nächste Stufe vor.
Musikalisch hat sie ebenfalls noch weitere Interessen: „Ich mag Pop- und Rockmusik, eben alles, was gerade aktuell ist“, offenbart sie.
Dennoch hat sie ihren weiteren Berufsweg fest im Auge: „Nach dem Abitur möchte ich Musik studieren, um schließlich Opernsängerin zu werden!“

Erstellt: 2020